Das Brasil Ensemble Berlin • Über uns
Das Konzertensemble Brasil Ensemble Berlin ist ein interkulturelles musikpädagogisches Projekt der Musikschule City West.
Das Brasil Ensemble Berlin setzt sich aus einem fünfstimmigen gemischten Chor, einem Kammerorchester und einer brasilianischen Perkussionsgruppe zusammen. Das BEB interpretiert ausschließlich brasilianische Musik. Neben regelmäßigen Konzerten und Workshops widmet sich das Brasil Ensemble Berlin alle vier Jahre einem großen Bühnenprojekt.
Seit seiner Gründung im Jahr 2000 durch Elisabeth Tuchmann und Guilherme Castro ist das BEB in der Musikschule City West (Charlottenburg-Wilmersdorf) verankert. Im Jahr 2013 übernahm Dirigentin Andréa Huguenin Botelho die künstlerische Leitung des BEB und erweiterte das musikalische Profil des Ensembles. Unter Botelhos innovativer Musikpädagogik entwickelte sich das Brasil Ensemble Berlin zu einer überregionalen Referenz in der Arbeit mit brasilianischer Musik. Das Projekt „Afro Sambas in Berlin“ wurde 2016 vom Chorverband Berlin preisgekrönt.
Andréa Huguenin Botelho arbeitet mit einem Dozententeam von Fachspezialisten in Gesang und Perkussion.
Die Zusammenarbeit des Dozententeams macht dieses Projekt einzigartig in Deutschland. Wer in das Ensemble aufgenommen wird, hat Zugang zu qualitativ hochwertigem Gruppenunterricht in Gesang, Kammermusik, Chorarbeit und brasilianischer Perkussion. Damit fungiert das Brasil Ensemble Berlin als eine facettenreiche Ausbildungsplattform. Das Angebot ist entgeltfrei und umfasst die Bereiche Rhythmik, Groove, Bodypercussion, Stimmbildung, Aussprachetechniken sowie Techniken der Chorarbeit mit Instrumentalbegleitung.
Die Musikstücke stammen ausschließlich von brasilianischen Komponisten verschiedener Epochen sowie Stilrichtungen und sind für mehrstimmigen Gesang und Kammerorchester arrangiert. Das Brasil Ensemble Berlin spricht sowohl Laien als auch (semi)professionelle Musiker an. Alle gemeinsam vereint die Begeisterung für die brasilianische Musik und den Klang der portugiesischen Sprache.
